Finalisten Videos 2021

Herzlichen Glückwunsch an alle Finalisten! Hier sind die Videos der spannenden Projektbeiträge!

Die Finalisten:

Das Max-Planck-Gymnasium in Duisburg bewarb sich mit der Idee eines Erklärfilms: „Leben in der Zukunft mit Systemen der Künstlichen Intelligenz“ thematisiert verschiedene Aspekte von KI, zum Beispiel „gläserner Mensch“, Intelligente Transportsysteme, Smart Cities und die ethischen Anforderungen an Künstliche Intelligenz.

Das Projekt CodeClubMG des Gymnasiums am Geroweiher in Mönchengladbach war schon 2019 im Finale. Diesmal geht es um zwei Weiterentwicklungen. Die Lernplattform „liigel“ ermöglicht den Digitalunterricht, zum Beispiel während des Corona- Lockdowns. Das Modul „Sphero“ will den Einstieg in die Informatik erleichtern und spielerisch den Kindern einen Zugang ermöglichen.

Das Inda-Gymnasium in Aachen beschäftigt sich mit der Idee, wie ein internationaler Austausch in Corona-Zeiten aussehen kann und sucht eine digitale Lösung für das stufenübergreifende, interkulturelle Lernen mit den ERASMUS-Partnerschulen in Europa.

„Morsen 4.0“ nennt das Petrinum Gymnasium in Dorsten sein Projekt und möchte per RaspberryPi das Morsen digitalisieren. Dafür werden die Lichtimpulse in elektrische Signale gewandelt, decodiert und auf einem Empfänger-Bildschirm ausgegeben.

Wie kann ein Tag der offenen Tür in Corona-Zeiten aussehen? Darüber haben sich die Schüler des Ruhr-Gymnasiums in Witten Gedanken gemacht. In zehn kurzen Imagefilmen präsentieren sie alle Facetten ihrer Schule.

Die Schüler des Leibniz-Gymnasium aus Dormagen möchten einen Corona-Pager entwickeln, der unabhängig von Smartphones und Mobilfunknetzen mehr Sicherheit in Zeiten der Pandemie gibt. Das System eines tragbaren Mikrocontroller-Systems mit Low-Energy-Bluetooth-Technik soll in Schulen und ggf. auch in Firmen und Vereinen zum Einsatz kommen.

Das Gymnasium Essen-Überruhr entwickelt die Idee „Intelligente Schule (MakerSpace)“ bei dem mithilfe eines 3D-Druckers das Schulgebäude modelliert und in kleinerem Maßstab nachgebaut wird. Anhand des Modells wirddie digitale Modernisierung getestet, die die Essener Schule zu einer „smart school“ machen sollen.

Der Schulgarten der Gesamtschule Lauerhaas in Wesel hat durch Homeschooling und die langen Sommerferien gelitten, da sich die Schüler nicht mehr wie gewohnt um ihn kümmern konnten. Die Idee ist daher ein Gewächshaus der Zukunft, dass sich voll automatisch, zielgenau und nachhaltig um die Bedürfnisse der Pflanzen kümmert.

Wie schwierig ist es eigentlich Strom zu erzeugen? Dieser Frage geht das Schülerteam der Karl von Lutzenberger Realschule in Zülpich in ihrem Projekt „Rapsi“ nach. In Zweierteams wird mithilfe eines Trimm-Rads Strom produziert. Während der Eine strampelt, spielt der Zweite ein Computerspiel, dass die Kinder selbst mit „Scratch“ im Unterricht programmiert haben. Ist der Radfahrende müde, wird getauscht.

Die Corona-Pandemie hat das Schulleben nachhaltig verändert. Desinfektionsmittel, Masken und Abstandhalten gehören zwar mittlerweile zum "new normal", können aber das Sicherheitsgefühl der alten Tage nicht hundertprozentig vermitteln. Daher hat die Sekundarschule der Stadt Lage eine digitale Corona-Ampel entwickelt. Sie soll mithilfe einer selbstentwickelten Software wesentliche Bereiche des Schulalltags ständig analysieren und im Bedarfsfall die Ampel auf Rot setzen.

Das Projekt „Die Kunst des Zufalls“ der Sekundarschule Altenhagen beschäftigt sich mit der Programmierung digitaler Installationen. Dabei bedient ein Roboter eine von den Schülern entwickelte Zeichenmaschine. Durch die Veränderung verschiedener Parameter wie Neigung der Bildfläche, Anzahl und Menge der Farben erschafft er Kunstwerk, die dem Zufall entspringen.

Ein zweites Projektteam der Sekundarschule Altenhagen beschäftigt sich mit Video Projection Mapping. In den eigenständig produzierten Videoszenen werden imaginäre Dinge bewegt, Wände verschoben oder ein Hund Gassi geführt. Die Sequenzen dienen einer Medienagentur als Vorlagen zur Produktion von computeranimierten Videos.

Den Spaß am Programmieren wecken – das hat sich die Sekundarschule Am Biegerpark aus Duisburg mit ihrem Projekt „Fly Away“ vorgenommen. Die Schüler erwecken mit Zahlencodes Drohnen zum Leben, testen ihre Flugeigenschaften und erleben damit hautnah die Welt des Programmierens.